Nachhaltiger Fortschritt & ESG-Berichte

Wir bringen unsere strategische Erfahrung und unser breitgefächertes Know-how ein – von der Analyse über die Entwicklung erforderlicher Maßnahmen bis hin zu deren Umsetzung.

Messen, berichten und leisten

Von der Konstruktion zum fertigen Produkt – Unternehmen können ein starkes Fundament legen, wenn sie von vornherein die Nachhaltigkeit berücksichtigen, Nachhaltigkeitsziele festlegen, den Business Case formulieren und Nachhaltigkeitsfahrpläne erarbeiten.

In Zeiten, in denen die Öffentlichkeit, Mitarbeiter, Stakeholder und Regulierungsbehörden strengere Nachhaltigkeitsforderungen an Unternehmen stellen, ist die Messung und Offenlegung von Leistungsindikatoren zu Umwelt, sozialen Aspekten und Unternehmensführung (Environmental, Social & Governance – ESG) nicht mehr fakultativ, sondern ein Muss. Beispielsweise sind börsennotierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern grundsätzlich verpflichtet, Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen.

Daher verfolgen Unternehmen zunehmend nachhaltigere Geschäftsmodelle. Nachhaltigkeit wird immer wertvoller im Wettbewerb – als Nachweis guter Geschäftspraktiken, bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, in der Vorbereitung des Unternehmens auf die Zukunft und in der Erfüllung der Erwartungen von Kunden und Geschäftspartnern.

Wir passen unsere Dienstleistungen individuell an die spezifischen Bedürfnisse, Branchen und Ziele unserer Kunden an. Unser Team unterstützt Sie und beweist sein Engagement mit dem klar definierten Ziel, durch eine erfolgreiche Transformation nachhaltig Wert für Ihr Unternehmen zu schaffen. Zu den wesentlichen Klimagesetzen der EU zählen:

Die EU unterstützt den Übergang zu mehr Nachhaltigkeit mit Investitionen i.H.v. 270 Mrd. € (im Durchschnitt 1,5% des EU-BIP pro Jahr) in den nächsten 40 Jahren. Das ist ihr Beitrag zu deutlichen damit einhergehenden Vorteilen durch Innovation, Entwicklung neuer Wachstumssektoren, Verringerung des Ressourcenverbrauchs, weniger Abhängigkeit von Energieimporten und gesundheitlichem Nutzen. Als Ihr Strategic Sustainability Partner können wir Sie unterstützen.

Pragmatismus, rechtliche Anforderungen und strategische Nachhaltigkeit

Compliance ist in der sich rasch verändernden globalen Landschaft von größter Bedeutung. Nachhaltigkeit ist von einem reinen Schlagwort zu einem unbedingtem Gebot geworden.

Dienstleistungsbereiche spielen nach wie vor eine Schlüsselrolle im wirtschaftlichen Rahmen der Europäischen Union. Daher muss Nachhaltigkeit unbedingt als ihr integraler Bestandteil verankert werden. Warum ist das unerlässlich, und welche Folgen hat dies für die künftigen EU-Regelungen zur Compliance, Berichterstattung und ökologischen, sozialen und Governance- (ESG-) Faktoren?

2011 veröffentlichte die Europäische Kommission einen Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen kohlenstoffarmen Wirtschaft bis 2050. Für diese langfristige Vision wurden klare Meilensteine definiert: Verringerung der Treibhausgasemissionen innerhalb der EU um mindestens 80% bis 2050 im Vergleich zu 1990.

Ziel der EU ist es, die Treibhausgasemissionen innerhalb der EU bis 2030 durch die Umsetzung einer kohärenten Klima- und Energiepolitik um mindestens 40 % zu reduzieren.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

Ein neuer Denkansatz für die CO₂-Reduzierung im Produktdesign

Bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist es unserer Ansicht besonders wichtig, Designgrundsätze zu integrieren, die CO₂-Emissionen reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg fördern. Unser Schwerpunkt: Potenziale in der Konstruktion nutzen, um Umweltauswirkungen zu mindern und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft aufzubauen, die sich über den gesamte Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen erstreckt.

Ein Großteil des CO2-Verbrauchs moderner Produktionsstätten entsteht im Forschungs- und Entwicklungsprozess (Entwicklungsphase). Daher ist eine widerstandsfähige Gestaltung Ihres Produktionsprozesses von entscheidender Bedeutung. Sie können sich dabei konzentrieren auf nachhaltige Wertschöpfungsketten, Net Zero Transition Pläne, Messungen, Partnerschaften mit Regulierungsbehörden, Product Lifecycle Management (PLM) und vieles mehr.

Unternehmen stehen heute zunehmend unter Druck, ihre Wertschöpfungsketten neu zu konfigurieren, so dass sie Gewinne und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang bringen. Wir setzen uns ein für eine wirkungsorientierte Gestaltung („Designing for Impact“), indem wir Unternehmen helfen, Nachhaltigkeit entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette einzubetten, angefangen mit der Forschung und Entwicklung.

Rethinking CO₂ reduction in design of products and from design phase to manufactured product – defining sustainability ambitions, building the business case, and developing sustainability roadmaps is imperative in developing an environment geared for the future.

Unser Ziel: Wertschöpfungsketten zu entwickeln, die Vertrauen schaffen, emissionsfrei sind und den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft entsprechen, einerseits positive Gewinnbeiträge leisten, andererseits aber nachhaltig in ihren Auswirkungen sind. Diese Bemühungen basieren auf gegenseitigem Vertrauen, partnerschaftlicher Zusammenarbeit und langfristigem Mehrwert für unsere Kunden. Seit vielen Jahren setzen wir als Beratungspartner zahlreicher internationaler Industrieunternehmen auf diesen Ansatz.

Referenzbeispiele

Reduzierung der CO₂-Emissionen durch Neugestaltung der Fertigung

Herausforderung:

Ein großer europäischer Hausgerätehersteller richtete ein Umweltmanagementsystem ein.

Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kunde große Produktionsstätten in Asien, die nach Europa und Nordamerika exportierten.

Es stellte sich heraus, dass der Transport von den asiatischen Werken zu den Zielmärkten in Nordamerika und Europa die Hauptursache für CO₂-Emissionen war.

Die Herausforderung bestand darin, die Auswirkungen auf ein Mindestmaß zu begrenzen.

Ansatz:
Ergebnisse und Mehrwert:

Process Improvement for Biogas, CO₂ recovery​ SGS company

Herausforderung:

Der Geschäftsbereich „Sustainable Gas Solutions“ des Kunden besteht aus zwei separaten Unternehmen.

Beide hatten historisch gewachsene eigene End-to-End-Prozesse (Vertrieb und Projektabwicklung). Die beiden Unternehmen werden miteinander verschmolzen, und ein „Best Practice“-Prozess ist erforderlich.

Ansatz:
Ergebnisse und Mehrwert:

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Christian Beul

Business Development & strategische Partnerschaften

Erfahrene Führungskraft, verantwortlich für den Aufbau und die Entwicklung von Netzwerken und strategischen Partnerschaften sowie für operatives und nachhaltiges Wachstum.

Kernkompetenz: Geschäftsentwicklung, Vertrieb, Produktvermarktung, Finanzen, Führung

Sofie Antonsen

Projektplanung & ESG Reporting

Aufbau strategischer Partnerschaften und Planung nachhaltiger Geschäftslösungen einschließlich Stakeholder-Management  

Kernkompetenz: Projektmanagement, nachhaltige Geschäftslösungen, ESG-Berichtswesen und Dokumentation

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